Die Geschichte der Mäder AG

1919

Am 1. September 1919 mietete Hugo Mäder die Schmiede von Herrn Gehrig, im Keller des Restaurants Schwyzerhus. Der tüchtige Schmied machte sich bald einen Namen für die Reparaturen von landwirtschaftlichen Maschinen.

 

1929

Hugo Mäder kaufte die alte Oeli im Unterdorf und baute sie zu einer Schmiedewerkstatt um.

1962

Geschäfts-Übernahme von Ernst Mäder mit seiner Frau Ruth. Durch harte Arbeit und Fleiss bauten sie das Geschäft langsam aber stetig aus.

1966

Neubau einer modernen Landmaschinen-Reparatur-Werkstatt am Rande von Niederwil, obwohl es zu dieser Zeit nicht üblich war ausserhalb des Dorfes zu Wirtschaften.

1977

Eröffnung einer Filiale in Birrhard, für unsere Kunden im Bezirk Brugg.

1982

Ausbau des Ersatzteillagers in Niederwil mit über 10’000 Positionen.

 

1994

Entstehung eines weiteren Meilensteins: die Aufstockung des Werkstattgebäudes mit einem Satteldach.

2000

Übernahme der Geschäftsleitung durch Rolf Mäder, 3. Generation. Rolf Mäder machte die Lehre als Landmaschinen-Mechaniker bei Mäder AG und absolvierte erfolgreich die Meisterprüfung. Bis zur Geschäftsübernahme sammelte er in verschiedenen Bereichen Erfahrungen und war für längere Zeit im Ausland.

2007 – 2009

Realisierung eines Modernen Bremsprüfstandes und der Maschinenhalle. Überzeugendes Schritthalten mit der technischen Entwicklung der Landwirtschaftlichen Fahrzeuge und Anhänger bei Mäder AG.

2016 

Mit Stolz eröffnet die Mäder AG das moderne Roboterhotel für über 500 Rasenroboter. Die luxuriöse Unterkunft bietet eine optimale Überwinterung für den Liebling des Gartenbesitzers.

2018

Mit der steigenden Traktorenleistung investiert die Mäder AG in einen neuen Leistungsprüfstand für Traktoren mit bis zu 900 PS Motorenstärke.

2021

Umbau und Erstellung eines Grossraumbüros.

2022

Ruth Mäder-Fischer
13. August 1938 bis 21. Mai 2022

Ruth hat über viele Jahrzehnte unseren Familienbetrieb unterstützt und mitgeprägt. Bis vor wenigen Monaten kam sie täglich für einige Stunden ins Büro und war glücklich, immer noch etwas beitragen zu können. Nun haben sie ihre Kräfte verlassen und sie ist friedlich eingeschlafen.